Die Kosmetikindustrie setzt zunehmend auf natürliche und bioaktive Inhaltsstoffe, die mithilfe biotechnologischer Verfahren gewonnen werden.

Die Nachfrage der Verbraucher*innen für Biokosmetik steigt rasant, Nachhaltigkeit und Verträglichkeit spielen eine große Rolle.

Darüber hinaus haben die neuen Bioprodukte ganz neue Eigenschaften und Wirkmechanismen.

Das Informationsportal bioökonomie.de, das eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ist, hat ein umfangreiches Dossier zum Thema Biokosmetik veröffentlicht. Es gibt einen Überblick über die vielfältigen Forschungsaktivitäten und Entwicklungen in der Biokosmetik-Branche – vom Start-up bis zum Global Player.

Zur Kosmetik zählen alle Substanzen, die äußerlich mit dem Körper (Haut, Haare, Nägel, Mundhöhle) in Berührung kommen und dazu dienen, ihn zu reinigen, zu schützen, zu parfümieren und zu verschönern. Entsprechend vielfältig ist das Produktspektrum der Kosmetikindustrie – dazu zählen etwa Seife, Hautpflegemittel, Sonnencreme, Rasierschaum, Zahnpasta, Shampoo, Make-up, Parfüm, Deodorant und Antitranspirante.

Natürliche Inhaltsstoffe für kosmetische Produkte liegen hierbei im Trend: Immer mehr Kosmetikproduzenten gehen auf die Wünsche ihrer Kunden ein, indem sie auf Roh- und Wirkstoffe setzen, die aus der Natur stammen, nachhaltig angebaut und geerntet werden können.
(Quelle: Bioökonomie.de)

Das vollständige Dossier gibt es hier.