Plastikfreie Trauben

Händler und Lieferanten testen neue natürliche Verpackungskonzepte.

Ohne Trinkhalm ist cooler

Und wenn doch, dann gibt´s Papier, Glas, Edelstahl, Nudeln oder Bambus.

Regional First

Lokal produzieren, Wege vermeiden, Verpackungen reduzieren.

Es geht auch ohne Plastik

Schalen aus geformten Papierfasern finden Anwendung für Obst, aber auch für Gemüse.

Erfolgreicher mit weniger Plastik.

Wir beraten und begleiten Unternehmen und Organisationen, die Plastik vermeiden, reduzieren oder ersetzen wollen.

Wir machen auf Plastikalternativen aufmerksam, teilen fachliches Hintergrundwissen, erarbeiten Vorschläge für Innovationen und unterstützen bei Veränderungen.

Die Ergebnisse verbessern das Image der Unternehmen, fördern den gesellschaftlichen und industriellen Wandel und helfen der belasteten Umwelt.

Im Gegensatz zu vielen anderen Plastikinitiativen für Verbraucher*innen fokussieren wir uns auf Industrie, Handel, Gastronomie und öffentliche Einrichtungen.

Neuigkeiten

Mehrweg zur EM 2024

Mehrweg zur EM 2024

Lesedauer: ca. 2 Minuten Auf Deutschlands größter Fan Zone in Berlin konnten durch den Einsatz von Mehrweg während der EURO 2024 nach Schätzungen fast 2 Mio. Einweg-Becher, -Teller und -Besteckteile eingespart werden.

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Von Schaumstoff zu Papier

Von Schaumstoff zu Papier

Lesedauer: ca. < 1 Minute Der Verpackungshersteller Wetropa aus Mörfelden investiert 2 Millionen Euro in zukunftsweisende Karton-Verpackungen mit Wabenstrukltur namens PaperCore.

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Duschköpfe in Papier verpackt

Duschköpfe in Papier verpackt

Lesedauer: ca. < 1 Minute Die Hansgrohe Group stellt bis Ende 2025 alle neuen Produktverpackungen in Deutschland auf Papier um. Die dafür eingesetzten Kartonagen und Papierelemente können vollständig dem Papierrecyclingkreislauf zugeführt werden.

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Aus Alt mach Neu

Aus Alt mach Neu

Lesedauer: ca. < 1 Minute Das Startup HolyPoly bringt nachhaltige Kreislaufkonzepte zu den großen Produktherstellern und gliedert Recyclingprozesse strategisch in die Wertschöpfungskette führender Marken ein.

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Mehrweg beim Bäcker

Mehrweg beim Bäcker

Lesedauer: ca. 2 Minuten Münchner Startup Wecarry bietet Mehrwegsystem für Brotbeutel an. So wird Müll beim Bäcker reduziert und das Einkaufserlebnis verbessert.

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Zahlen und Fakten

Veränderungen eröffnen Chancen.

Gesellschaft, Kultur, Technologie, Politik, Globalisierung… Alle diese Dinge beeinflussen Ihr Unternehmen und Ihren Erfolg maßgeblich.

Betrachten Sie Umweltschutz und Nachhaltigkeit als Chancen für Innovationen und Wettbewerbsvorteile.

Plastik entwickelt sich derzeit vom gefährlich bequemen Werkstoff zu einem der größten Umweltprobleme weltweit.

Kombinieren Sie aktiven Umweltschutz mit dem Wandel Ihres Unternehmens und steigern Sie Ihren Erfolg.

geht ohne e.V. ist Mitglied folgender Initiativen

act on plastic - project together

 

ProjectTogether in Berlin ist eine Social Acceleration Plattform für junge Visionär*innen und Talente der nächsten Generation, die bahnbrechende Ideen und konkrete Lösungen für die dringendsten gesellschaftlichen & ökologischen Herausforderungen der Zukunft entwickeln.

Impact Hub Hamburg

 

Der Impact Hub in Hamburg unterstützt eine wachsende Gemeinschaft von Impact-Unternehmer*innen und Innovator*innen und will ein inspirierender Ort sein, an dem Menschen ihr Potenzial zur Schaffung von Geschäftsmodellen zum Nutzen von Gesellschaft und Umwelt entfalten können.

Cleanup Network

 

Das Cleanup Network aus Stuttgart bringt Politik, Wirtschaft und Nichtregierungsorganisationen an einen Tisch, um die Vermüllung unseres Planeten einzudämmen. Immer mit dem Ziel, den nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Welt zu hinterlassen.

Unsere Angebote

Wir helfen und beraten Unternehmen aktiv bei der Plastikreduktion mit Gesprächen, Materialien und Workshops. Wir machen mit Fakten und Vorschlägen deutlich, wie mit relativ wenig Aufwand Kunststoffe und Müll eingespart werden können und dadurch Gutes für alle Menschen und Umwelt erreicht wird. Einige unserer Angebote und Materialien finden Sie hier.

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Unterstützer*innen gesucht!

Es geht auch ohne Plastik

Wenn du auch möchtest, dass Industrie, Handel, Gastronomie und öffentliche Einrichtungen weniger Plastik einsetzen, dann denke darüber nach, dich gemeinsam mit uns zu engagieren.

Werde Teil von unserer geht ohne e.V. Community, erhalte einen professionellen Rahmen für deine Arbeit als Umweltaktivist*in und gestalte als Mitglied die weitere Entwicklung von geht ohne e.V. mit.

Fragen und Antworten

Was kostet die Zusammenarbeit mit geht ohne e.V.?

geht ohne e.V. ist ein gemeinnütziger und unabhängiger Verein, in dem sich alle Mitglieder ehrenamtlich engagieren. Beratungen, Workshops, Informationen und Materialien sind Bestandteil unseres gemeinnützigen Zweckes und damit kostenfrei. Die Finanzierung des Vereins erfolgt über Spenden.

Ist eine Welt ohne Plastik nicht unrealistisch?

Ja. Und es ist auch weder unser Ziel noch eine realistische Option, auf Plastik komplett zu verzichten.

Allerdings können (und müssen) vor allem überflüssige, giftige, nicht-recycelbare oder nicht-abbaubare Kunststoffe vermieden, vermindert oder durch bessere Alternativen ersetzt werden.

Die nicht-verzichtbaren petrobasierten Kunststoffe müssen einen Wert bekommen und alle Beteiligten – zu denen sowohl Wirtschaft und Industrie als auch Verbraucher*innen und Politik gehören – müssen mit kulturellem und wirtschaftlichen Wandel die Transformation unterstützen. Weitere Details gibt’s in unseren Werten und Zielen.

Muss ich Mitglied sein, um eine Idee einzubringen?

Nein. Unsere Community ist hierarchie- und verpflichtungsfrei aufgebaut und basiert ausschließlich auf persönlich motiviertem Engagement, egal ob groß oder klein. 

Gemeinsam könnten wir über Ideen und Fragen sprechen, unser Netzwerk kontaktieren, einen Artikel schreiben, uns eine Aktion ausdenken, bestehende Details ergänzen oder zusätzliche Informationen für andere bereitstellen. Wir verfolgen mit geht ohne e.V. keine kommerziellen, sondern ausschließlich gemeinnützige und ehrenamtliche Interessen. Insofern: Los gehts!