Bild: PAPACKS

Kölner Startup PAPACKS produziert plastikfreie Adventskalender.

Dazu gehört auch ein Pflanzenkalender, der über das Fest hinaus verwendet werden kann – und zwar als Pflanzbeet zur Anzucht von Kräutern oder Blumen.

Die Einlagefächer bestehen aus Papierfasern, die aus Reststoffen der Papierverarbeitung gewonnen werden. Mithilfe eines smarten Verfahrens werden die Papierreste zur Faserformherstellung für vielfältige maßgeschneiderte Verpackungen genutzt.

Auch für die Versiegelung des Materials werden ausschließlich natürliche Rohstoffe verwendet. Bei der Beschichtung handelt es sich bspw. um einen Mix verschiedener Stoffe wie Harze und Wachse.

Das Faserguss-Inlay des nachhaltigen Weihnachtskalenders kann nicht nur mehrfach verwendet werden, es ist zudem 100% kompostierbar und kann im Altpapiercontainer oder Kompost entsorgt werden.

Statt mit Plastik und unnötigen Verpackungen werden die Adventskalender von PAPACKS mit umweltfreundlichen Materialien plastikfrei aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Die äußere Verpackung kann mit individuellen Design- und Druckmotiven gestaltet werden.

PAPACKS ist mit seinem heutigen Know-how Entwickler, Verpackungshersteller und Impulsgeber für innovative Rohstoffe, Beschichtungen und der Produktion von klimaneutralen, nachhaltigen Verpackungen und Produkten, die zirkulär genutzt und wiederverwendet werden oder im bestehenden Papier-Recyclingsystem zu sekundären Rohstoffen verarbeitet werden.

Zum Produktportfolio gehören verschiedenste Formeinlagen, die Kunststoff-Blister, -Inlays, Schaumstoff- und Styropor-Einsätze ersetzen. Darüber hinaus stellt PAPACKS Lebensmittelverpackungen, Schalen, Behälter, Flaschen, plastikfreie Designelemente und mehr her.

Fazit: Wenn Adventskalender, dann nachhaltig und plastikfrei. Ob Adventskalender überhaupt sein müssen, ist natürlich eine andere Frage.

Quelle: PAPACKS, mit Material von BIOCOM AG