Bild: Mondi
Antico Pastificio Umbro, ein italienischer Feinkosthersteller, bringt plastikfreie Verpackung in den Markt.
Die neue Verpackung ist vollständig recycelbar und wird jedes Jahr bis zu 20 Tonnen Plastik einsparen.
Nach einer vollständigen Überarbeitung des Verpackungsdesigns beschloss Antico Pastificio Umbro, gemeinsam mit den Verpackungsspezialisten Mondi und Fiorini International eine moderne Papiertüte mit Sichtfenster für seine Premium-Pastasortimente herzustellen.
Die Investitionen haben zu einem innovativen Papiertütendesign mit einem großen Fenster aus transparenter, recycelbarer und biologisch abbaubarer Zellulose geführt, durch das die Kund:innen den Inhalt sehen können.
Dank des von Mondi und Fiorini International ausgewählten Papiers ist der Beutel vollständig recycelbar und bietet die gleichen Schutzeigenschaften wie die bisherige Kunststoffverpackung.
Die Nudeln haben die gleiche Haltbarkeit und werden während des Transports sicher aufbewahrt.
Der neue Nudelbeutel bietet hervorragende Bedruckbarkeit und er hat eine hervorragende Lauffähigkeit auf Abfüllmaschinen.
Die aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellte Verpackung kann problemlos in den bestehenden Papierabfallströmen entsorgt werden.
Leonardo Faccendini, CEO von Antico Pastificio Umbro, fasst zusammen: „Die Reduzierung der Umweltauswirkungen unserer Produkte – ihrer Herstellung, Verpackung und ihres Transports – hat für uns als Unternehmen höchste Priorität, und der Ersatz herkömmlicher Kunststoffverpackungen durch Papier ist ein wichtiger Schritt, um dies zu erreichen. Wir investieren in neue Systeme und neue Anlagen und planen, diese plastikfreie Verpackung auf unser gesamtes Pasta-Sortiment anzuwenden.“
Fazit: Es war Aufwand nötig, um die Umstellung möglich zu machen. Das Ergebnis zeigt aber, dass plastikfreie Verpackungen in vielen Bereichen längst keine Utopie mehr sind.
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