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Schon 2018 waren Umfragen der Verbraucherzentralen eindeutig:
Der großen Mehrheit von 96% der Verbraucher*innen ist es sehr oder eher wichtig, dass weniger Verpackungsmüll entsteht. Nur 1% finden das völlig unwichtig.

„Plastik ist ein sehr nützliches Material, aber am Ende seines Einsatzzyklus macht es viele Probleme“, sagt der Direktor des EASAC-Umweltprogramms, Prof. Michael Norton in einem Interview ist der Deutschen Welle.

„Wir müssen sozusagen den Anfang vom Ende her denken, und das bedeutet, dass wir das ganze System neu betrachten und unseren Umgang mit Plastik völlig verändern müssen.“

Die nach wie vor beste Müllvermeidung ist, ihn gar nicht erst entstehen zu lassen. Die Umweltbilanzen der Mehrwegsysteme schlagen jedes Recycling.

Das lässt sich beispielsweise mit Einkaufssäckchen aus Bio-Baumwolle machen. Sie sehen nicht nur gut aus, sind stabil und platzsparend, sondern eigenen sich hervorragend für streu- und lose Waren wie Erbsen, Nudeln, Nüsse, Kaffee, Brötchen, Reis oder Linsen.

Weitere Infos und Produkte beispielsweise auf zerowasteladen.de.