Bild: Ustersbacher Brauerei

Die Ustersbacher Brauerei produziert ab sofort Witaquelle Mineralwasser in himmelblauen 20 x 0,5 Liter Kästen.

Das äußerst ansprechende Design der Einzelflaschen sowie der Kästen verdeutlichen bereits das große Engagement in Sachen Naturschutz und Nachhaltigkeit.

Diese Privatbrauerei besteht seit nunmehr über 400 Jahren. Produziert wird hier auf modernsten Anlagen stets mit Blickwinkel auf Ressourcenschonung, Umweltschutz und Nachhaltigkeit.

Plastikflaschen waren in diesem Unternehmen nie ein Thema.
Im Gegenteil produziert man jeher ausschließlich in Mehrweg-Glasflaschen.

Diese sind besonders hygienisch, umweltfreundlich und geschmacksneutral und garantieren so Reinheit und Natürlichkeit. Plastik wird ausschließlich für die Mehrwegkisten verwendet, welche durchaus auch mal 30-40 Jahre halten.

Die Dynamik im Unternehmen wird durch stetige ökologische Neuerungen verdeutlicht. Dazu gehören unter anderem die Stromproduktion durch Abwasser sowie der hauseigenen Photovoltaikanlage.

So wurde laut Stephanie Schmid, Inhaberin und Brauereichefin, unter anderem der CO2-Ausstoß im Bereich Strom und Wärme in den vergangenen Jahren um rund drei Viertel reduziert.

Das „Ziel ist die CO2-Neutralität; nicht gekaufte, sondern echte in unserem Betrieb verwirklichte“, so Stephanie Schmid.

Zukünftig plant man beispielsweise eine CO2-Rückgewinnung bei der die bei der Biergärung entstehende Kohlensäure für den Blubb in Limonaden und Mineralwasser verwendet wird. Allein diese Maßnahme spart 500 Tonnen CO2 im Jahr.

Ambitioniert arbeitet man stetig an zukunftsfähigen Neuerungen welche den Nachhaltigkeitsgedanken in besonderem Maße unterstreichen und befürworten.

Quelle: Interview und Brauereiinformationen